Traumwerkstatt

Aus Alt mach Neu

Die Traumwerkstatt macht Träume wahr

Schmuckstücke nach Wunsch – Vorhandenes recyceln – Unpassendes passend machen – Reparaturen

Maßanfertigung

Ihr ganz persönlicher Schmuck nach Ihren Wünschen und Vorstellungen.
Aus alten Schmuckstücken, die man nicht mehr trägt, aber auch aus neuen Materialien, z.B. die passende Kette zu einem Kleidungsstück.

Upcycling von Schmuck

Eine alte Perlenkette, die man nicht mehr trägt, kann zusammen mit anderen (neuen) Perlen zu neuem Schmuck umgearbeitet werden.

Reparaturen

Vorher
Nachher

Wenn etwas kaputt geht, an dem man hängt, oder das wertvoll ist.
Wenn es sich nicht lohnt, es gleich wegzuwerfen, weil nur wenig kaputt ist.

Ich repariere Schmuckstücke, z.B. gerissene Perlenketten, ausgeleierte Gummis von Armbändern oder kaputte Ketten­verschlüsse. Das Löten von Silber­kettchen ist bedingt möglich, aber keine Gold­schmiede­arbeiten.

Ich repariere auch Spielzeug, vor allem aus Holz und Textilien, Plastik begrenzt, keine Elektronik. Reparaturen sind meist nicht teuer, je nach Material und Arbeitsaufwand manchmal nur ein paar Euro. Nehmen Sie einfach Kontakt mit mir auf.

Beispielbilder: eine von Hand genähte Puppe, die vom Hund zerbissen wurde.

Schmuck aus eigener Herstellung


Kunstwerke – Deko aus Resten, Materialabfällen etc.


Hintergrund und Konzept

Es fing an mit einem Foto von einem Vorhang aus bunten PET-Flaschendeckeln, das ich in einem Möbelprospekt sah. Deshalb fing ich an, bunte Deckel zu sammeln. In dem ersten Lockdown der Coronazeit 2020 habe ich dann, so wie viele, angefangen, den Keller zu entrümpeln und aufzuräumen. Da fielen mir die Deckel wieder in die Hände, und auch vieles andere hatte sich angesammelt. Von meinem verstorbenen Vater hatte ich einiges aus der Werkstatt mitgenommen. Er war ein Bastler und konnte immer alles reparieren. In meiner Familie waren „DIY“ und Kreativität schon immer normal.

Die große Frage: Wegwerfen oder endlich damit „was machen“? Den Vorhang aus Deckeln wollte ich inzwischen gar nicht mehr. Also suchte ich nach Inspiration – was mir nicht schwer fiel. Als die ersten Bilder gute Resonanz bekamen, kamen die nächsten Ideen wie von selbst. „Die Sachen reden mit mir“ und sagen mir, was sie werden wollen.

Das Konzept ist nun, dass

Daher ergibt es sich, dass manche Bilder einen schönen Rahmen haben, manche einen Rahmen mit Macken, andere sind auf einer alten Pappe oder MDF-Platte mit kaputtem Rand oder „Eselsohren“ usw. Ich habe bewusst darauf verzichtet, diese Macken zu beheben oder mich bei der Ausführung zu bemühen, den „Müll-Charakter“ zu verstecken oder zu übertünchen. Man sieht es nicht bei jedem Bild gleich gut, aber es ist beabsichtigt, dass man noch sehen kann, dass es aus Müll gemacht ist.
Und deshalb auch die große Bandbreite der Bilder: die vielen unterschiedlichen Materialien, verschiedene Größe und die verschiedenen Themen, manche Bilder abstrakt und andere mit konkreten Motiven. Das ergibt sich aus dem Material, das mir zur Verfügung steht und „wie es zu mir redet“... Oft ist es so, dass ich beginne Material zu sammeln, das im Alltag ständig anfällt und das mich inspiriert. Die Bilder ergeben sich dann aus dem Material, es ist sehr selten umgekehrt.

Im Laufe der Zeit ist ein zusätzliches Anliegen entstanden, das in manchen Bildern verarbeitet ist: Der Aufruf, innezuhalten, nachzudenken. Über die „Wegwerfgesellschaft“, über den Umgang mit Müll, mit der Natur, mit anderen Menschen, mit dem Weltgeschehen, ...

Sonnenuntergang

Bei diesem Bilder­rahmen ging mir die Scheibe kaputt. Alle Perlen, aus denen der Sonnen­untergang am Wasser gestaltet wurde, stammen von ausrangierten Ketten von Jung und Alt. Die vielen weißen Keramik­perlen sind von meinem Großvater, angeblich von einer alten Heizung o.ä.

Schiefe Ebene

Altes Holzbrett mit Holzresten, teilweise aus Resten von Bilderrahmen.

Deckellawine

Rest einer alten Schrank­rückwand, angemalt, mit Sammlung von Plastik­deckeln von Flaschen, Dosen, Milchtüten

Deckel-Mandala

Auf den weißen Rollen war mal Geschenk­band drauf. Flaschen­deckel und Deckel von Fläschchen aus dem Labor. Auf Kork­resten, darunter Styropor von irgendeiner Verpackung.

Höhlenmalerei

Rückwand von kaputtem Glas­bilderrahmen, bemalt, mit Stanz­teilen (innen und außen) von Bastel­packung für drei­dimensionale Holzinsekten

Wunderbaum

Alte Pappe mit Samtrest bezogen, in altem Bilder­rahmen, Baum aus altem abgelegtem Schmuck (Ohr­ringe, Ketten, Broschen, Ketten­verschlüsse, Perlen, Ansteck­nadeln, Anhänger)

Schach

Ein altes Holzbrett, angemalt mit eisenhaltiger Farbe, schwarze und weiße Deckel vom Labor. Innen in den Deckeln kleben alte Beilag­scheiben. Die Schachfiguren sind aus Nägeln und Holzperlen, teilweise angemalt und auf starke Magnete geklebt. Die Figuren halten in senkrechter Position auf den Schachbrett­feldern und auf dem grauen Rand.

Freiheit

Die Buchstaben habe ich bei meinem Vater im Keller in seiner Werkstatt gefunden. Dazu weitere Holzreste, eine Verpackung von Bienenwachs­kerzen und Endstücke von einem zersägten Lattenrost

Rollenspiel

Papprollen (z.B. von Paket­klebeband, Toiletten­papier u.a.) auf Pappe aufgeklebt. Schwarze Farbe, für die Schule gekauft und nicht benötigt. Alte Kalender­blätter, gebrauchtes Geschenk­papier und Bastel­papier­reste, aufgerollt

Waterworld

Nautilus–Muscheln–Seepferdchen

Alte Press­span­platten, angemalt mit Granit­farbe, mit rostigen und nicht benötigten Schrauben und Nägeln

Ringelreihe

Altes Brett, darauf alte Vorhangringe aus Holz, die (um sie bei einer Hochzeit als Servietten­ringe zu verwenden) golden gefärbt wurden. Dazu eine Sammlung von Natur­materialien von Spaziergängen, mit Perlen ergänzt

Blütenbaum

Die Schablone für den Baum habe ich ursprünglich für die bemalten SWU-Stromverteiler­kästen angefertigt (z.B. Apfelbaum an der Haltestelle Riedlenstraße in Gögglingen). Aus gebrauchtem Geschenk­band (Kräuselband) wurden die bunten Rollen gemacht.

Durch die Blume

Blumenbild aus Deckeln auf ausrangiertem Keilrahmen

Tempus fugit

Altes Ölbild mit schwarzer Farbe übermalt. Kaputte alte Armband­uhren auf 5 vor 12 Uhr, eine auf kurz nach 12 Uhr... und eine Armband­uhr, die ich zerlegt bekommen hatte (und die mich zu dem Bild inspiriert hatte). Holz­buch­staben aus der Bastelkiste: die Zeit flieht. Damit man die winzigen Zahn­rädchen etc. gut sieht, wurden sie auf die Buchstaben aufgeklebt.

Einweg-Wald

Alte Schublade (die Kommode ist schon lange auf dem Sperrmüll) weiß angemalt, Rückwand mit Kalenderblatt beklebt. Bäume aus Holz und Kalender­spiral­bindungen und Aufhängern, Blumen aus Kaffeekapseln und Perlen und ebenfalls Spiraldraht.

Fahrrad

Altes Holzbrett aus dem Keller mit alten Schrauben und anderen Teilen aus der Werkstatt. Der Sattel war eine Befestigung einer Stange im Kleiderschrank... Die Speichen sind neu, aber wer verwendet heutzutage noch Gradschlitz-Schrauben? Im Zeitalter von Torx...

Triptychon

Links: „Bücherstapel“ aus Holzstreifen, von Brettern, die gekürzt wurden

Mitte: „Küchenschublade“ Sammelsurium aus Resten, Rädern, Kochlöffeln, Wäscheklammern,...

Rechts: „Pinnwand“ Reste von dünnen Brettern, erinnert an Haftnotizen

Kleinkariert

Eine ausgediente Plakatrückwand mit einem immer kleiner werdenden Geflecht aus Gürteln, Schulter­riehmen von Taschen, Roll­laden­gurten, verschiedene Bänder aus der Nähkiste meiner Tante, Schnüre und Plastik-Paketbänder; Rahmen aus Pappstreifen mit Stoff ummantelt

Herzschmerz

Eine Rückwand von einem kaputten Bilderrahmen, schwarz angemalt. Schnipsel von Konservendosen (die ich zu Blumen verarbeitet habe) und ein kaputtes Moosgummiherz (in zwei Teile geschnitten).

Ranunkel-Gefunkel

Ausrangierter Bilderrahmen mit Stoffrest als Hintergrund, Ranunkel­blüten aus Deckeln, Knospen und Blätter aus Deckel­dichtungen und Perlen, Stiele aus Spiraldraht und Heftstreifen von Schnellheftern

Stifte-Regen-Bogen

Ausrangierte, kaputte und/oder leer gemalte Stifte auf Rückwand von kaputtem Glasbilderrahmen

Pusteblume

Alte Pressspanplatte, bemalt, mit alten Schrauben und Nägeln, und Spiraldraht aus einem Kalender

Weis(s)heit

Stück einer alten Plakatrückwand. Weiß angestrichen, verschiedene weiße Deckel von Tetrapacks, aus dem Labor etc.

Parkplatz

Papprückwand von Malblock, früher bemalt mit Tulpenbild, jetzt beklebt mit Eisstäbchen, dazu altes Lego, das zerbrochen, verzogen oder sonstwie beschädigt ist, und ein Auto aus einem Überraschungsei!

Schnecke 1 und 2

Noch mehr alte Bretter und alte Schrauben... bei mir sind einige Schrauben locker. Diese Schnecke kann in meinem Garten schon mal keine Kräuter mehr fressen.

Mondscheinwiese

Zwei Keilrahmen, auf denen schon ein anderes Bild war mit kupfer­farbenem Rand. Schwarz angemalt. Blumen aus Draht- und Metall­abfällen (z.B. Kupfer­blech, Kron­korken, Kugel­lager, Kappen von Christ­baum­kugeln und Sekt­korken, Nägel, Kugel­schreiber­ringe, etc.)

Blume am Stiel

Alter Bilderrahmen mit Pappe. Eisstäbchen, Deckel von Chips­dosen, Stoffreste

Tanz auf dem Vulkan

Rest einer zersägten Schrank­rückwand, angemalt, mit Spiegel­scherben und Spiegel­stickern beklebt

Wiese im Nebel

Der Mond ist aufgegangen... Der Wald steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.
Kommoden­rückwand vom Straßenrand (Sperrmüll) und Spiegel­scherben. Bei den Bäumen ist die Rückseite der Scherben vorne.

Silvester

Stück einer alten Plakat­rückwand, schwarz mattiert, die „Raketen“ sind aus Knick­lichtern, Aludeckeln von Injektions­fläschchen und Kaffeekapseln sowie zusammen­geknüllter Alufolie. Das Haus und der Baum sind aus Papier und dem Rahmen von Karten eines Gesellschaftsspiels.

Scheiben-Kleister

Ein alter Bilderrahmen ohne Rückwand mit langen Drähten von Riesen-Wunderkerzen, ein Spannring von einer kaputten Radkappe, alte CDs, Kaffee­kapsel­abfälle und Aludeckel von Durchstech-Fläschchen, Blech­dosen und Deckel; man beachte die beiden Deckel von Alete-Milchpulver aus den 1960er Jahren. Teilweise „gekleistert“ und z.T. befestigt mit Chrom­nickel­draht von 1948 von meinem Großvater (er hat wohl mal ein Schweißgerät für Plastikfolien erfunden, dafür könnte er gewesen sein), den hab ich im Keller meines Vaters gefunden.

Vernetzt

Verschiedene farbige Netze von Obst und Gemüse und Bade­schwämmen (Luffa-Schwamm) in leerem Bilderrahmen. Während der Arbeit an dem Bild kam noch die Idee der Mahnung gegen Überfischung und Vermüllung der Meere und die Gegenstände wurden zu den Netzen hinzu­gefügt. Der hellblaue Hinter­grund ist die Rückseite von einem alten Plakat für die Ulmer Friedenswochen.

Blumenkorb

Alter Kunststoff­bilder­rahmen mit Hasen­draht­gitter und Geschenk- und Stoffbändern

Lady Gürtelschnalle

Der rosa­farbene Hinter­grund ist ein alter Dachfenster­rollo. Die Lady besteht außer schwarzem Ton­papier nur aus kaputten Gürteln und Gürtelschnallen.

Wegwerf-Spirale

Irgendeine Rückwand von einem alten Möbelstück, mit allem Ramsch den ich wirklich weg­geworfen hätte, oder vielleicht wäre es in einer Flohmarkt­kiste gelandet... „Was vom Tage übrig blieb“. z.B. Playmobil, das in der Legokiste lag, die restlichen Tinten­killer, die auf dem Stifte­regenbogen keinen Platz mehr hatten, alte CDs in Stücke gebrochen, Schnipsel, Scherben...

Lasst Socken sprechen

Alte Socken (aufgehoben zum Fahrrad putzen, aber so viel kann man gar nicht putzen), in Beton getaucht und ein bisschen Glitzer (auch ausrangiert).

Flower-Power

Pappmaché aus Oster­gras und Holzwolle (also mit Tapeten­kleister) und verschiedenen ausrangierten Blümchen und Resten aus der Dekokiste in ausrangiertem Bilderrahmen.

Wellenreiter

Die Schachtel einer Familienpizza ist Rahmen und Rückwand. Die Wellen bestehen aus hölzernen Regalbrett-Stützen, die man direkt an die Wand schrauben kann. Die kleinen bunten Papprollen sind aus dem Labor, da waren Barcode-Klebeetiketten drauf. Bemalt mit übriger Abtönfarbe.

Kippenchallenge

Anlässlich einer Aktion der Ent­sorgungs­betriebe Ulm (EBU), bei der in der Ulmer Innenstadt eine Stunde lang Zigaretten­kippen von der Straße gesammelt wurden, entstand dieses Bild. Die Kippen sind alle von dieser Aktion und wurden auf einem schwarzen Hinter­grund mit Kleber und Epoxid­harz befestigt (unter freiem Himmel, mit Handschuhen und FFP2-Maske!...). Sinn der ganzen Sache ist, dass darauf aufmerksam gemacht werden soll, dass man Kippen nicht auf die Straße und in die Natur werfen sollte, da der Filter aus Kunststoff besteht („Mikro­plastik in der Natur“!) und sehr viele Gift­stoffe enthält. Eine Kippe kann ca. 60 Liter Grund­wasser vergiften.

Dahlie

Eine alte Plakatrückwand wurde mit dem vergrößerten Foto einer Dahlienblüte beklebt. Die Blüte wurde mit der Pinzette, Steinchen für Steinchen, Blütenblatt für Blüttenblatt mit Dekogranulat (echte weiße und beigefarbene Steinchen) nachgebildet und mit Epoxidharz befestigt. Der schwarzweiße Hintergrund ist original, nur lackiert. Der Rand wurde mit fast eingetrockneter Wandfarbe bemalt und die Kunstblätterranken wurden in die Farbe eingetaucht und auf dem Bild durch trocknen befestigt.

Zwiespalt

Ich bekam eine schwarze Pappe geschenkt, die längs in 2 Teile geteilt war. Dadurch entstand der Name Zwiespalt. Ich hatte schon für die Blüte bunte Aluminiumfolien gesammelt, und bunt auf schwarzem Hintergrund gefällt mir. Durch den Namen entstand die Idee mit dem traurig-fröhlichen Gesicht, die Folien sind zu „Würstchen“ gerollt, der Spalt ist mit (neuen) Mosaiksteinen gefüllt. Um die aufgeklebten Aluröllchen haltbarer zu machen, habe ich eine spezielle Technik entwickelt, eine ganz dünne Schicht Gießharz aufzutragen.

Durchblick

Ein alter Bilderrahmen mit Korkplatte als Rückwand als Basis. Die Idee entstand aus einer Sammlung alter Brillen, kaputt oder verkratzt.
Die benötigten Schlagwörter sollten auch „Müll“ sein, also Altpapier. Ich habe sehr viele Zeitungen, Zeitschriften etc. durchforstet. Viele Wörter, die ich gar nicht gesucht hatte, waren es wert, verwendet zu werden.
Da die Sonnenbrillen für den Durchblick nicht geeignet sind, kam die Schnapsidee mit der „Verdunklungsgefahr“. Das mögen dem einen oder anderen vielleicht zu viele Wortspiele sein. Und auch der „Bart“ mit den Brillenbügeln sieht vielleicht etwas holprig aus. Aber Kunst darf auch mal stören.

Ebony and Ivory

Ein alter Bilderrahmen, schwarz und weiß (diagonal) angemalt. Die starrigen Plastik-Paketbänder, die oft von Firmen um schwere Pakete gespannt werden, bilden in gewebter Form eine schwarz-weiße Harmonie... (vergleiche den Text des gleichnamigen Songs von Paul McCartney und Stevie Wonder) mit Blumen aus der Näh- und Geschenkbänder-Kiste. Ein Wahlplakat wurde zur Haltbarkeit hinten drauf getackert.

Schneeflocke

Ein ausgedientes Wahlplakat der jungen Ulmer Liste, darauf mit der (hellblauen) Rückseite nach oben, ein Plakat der Ulmer Friedenswochen, mit der Nähmaschine aufgenäht. Die Schneeflocke ist aus den (einst sterilen) Nadelhülsen, die bei mir im Labor bei der Blutabnahme täglich als Müll anfallen. Aufgenäht, mit Lineal und Winkelmesser (Schneeflocken sind 6-eckig). Falsch gepiekste Löcher wurden mit Perlen aufgefüllt als Wassertröpfchen.

Schmetterlingssalat

Eine alte Fahrradfelge, die ich mit grünen Schnüren und einem Gürtel bespannt habe. Darin ist Dekogras in verschiedenen Farben verwoben. Mit Kleber wurden darauf aller möglicher Blumenschmuck und Deko-Abfälle befestigt.

Stars and stripes

Alte Lippenstifte und andere Kosmetik, darauf Scherben von kaputten Christbaumkugeln, etwas Sand aus Hawaii, Glitzerpulver und Streusterne. Fixiert mit Epoxidharz.

Farbexplosion

Alte Bilderrahmenrückwand, schwarz angemalt. Knicklichter und alte Deckel aus Küche und Labor, befestigt mit Epoxidharz.

Blüte

Ein altes Brett in weiß als Unterlage. Eine gemalte Blüte, die bei meiner Zahnärztin in der Praxis hängt, war die Inspiration. Diese hier ist aus bunter Alufolie von Ostereiern, Nikoläusen, Kaffeekapseln und Pralinen usw.

Indian Summer

Eine ausgediente Plakatrückwand mit buntem Dekogranulat, das mit Epoxidharz befestigt ist, wurde zum Weg durch einen herbstbunten Laubwald. Der Rahmen ist aus ausrangierten Kunst-Blätterranken, die aufgeklebt und angemalt wurden.

Ausstellungen

Juli 2025 – September 2025:
Kunst aus Müll – Das zweite Leben der kleinen Dinge
Ausstellung im Weststadthaus Ulm

Juli 2022 – Juni 2023:
Kunst aus Müll – Das zweite Leben der kleinen Dinge.
Ausstellung im Bürgerhaus Mitte

Juli 2021 – Mai 2022:
Kunst aus Müll – Ausstellung in der Ortsverwaltung Gögglingen-Donaustetten

Bestellungen

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